Shalom e.V. unterstützt Menschen in Armut und bietet direkte, unkonventionelle Hilfe.
"Nehmt einander an, wie auch Christus uns angenommen hat zur Ehre Gottes"
Römer 15, 7
Gegründet wurde der Verein Shalom 1999 von Liz. Phil. Maria de Lourdes Stiegeler, Benediktiner-Stadteremitin.
Alles begann 1986 mit warmem Kaffee für Obdachlose am Dom. Daraus entstand die Idee der Gründung eines Vereines, der obdachlosen und sozial schwachen Menschen die Möglichkeit gab, saubere Kleidung zu erhalten, Wäsche zu waschen, zu duschen und mit anderen Personen in Kontakt zu treten.
Schwester Maria half auf unbürokratische Weise Menschen in Lebenskrisen, verteilte Lebensmittelgutscheine, stand bei Drogen- und Alkoholproblemen mit Rat und Tat zur Seite, unterstützte bei der Wohnungssuche und vieles mehr.
Nach mehrmaligem Umzug ist Shalom e.V. nun in der Hofackerstr. 51 beheimatet.
Das erste "Shalom" lag direkt neben der KZ-Gedenkstätte des größten Außenlagers von Dachau und liegt heute zwei Wohnblöcke weiter in einem sozialen Brennpunkt-Wohnviertel, was erklären könnte, warum das "Shalom" Shalom heißt.
Wir treffen uns zum gemeinschaflichen Frühstück, jeden Samstag von 9.00 bis 12.00 Uhr.